Pleurotus eryngii - KING OYSTER - Mycotek Inject & Forget Growkit Mycotek Inject & Forget - 2
Pleurotus eryngii - KING OYSTER - Mycotek Inject & Forget Growkit Mycotek Inject & Forget - 3
Pleurotus eryngii - KING OYSTER - Mycotek Inject & Forget Growkit Mycotek Inject & Forget - 2
Pleurotus eryngii - KING OYSTER - Mycotek Inject & Forget Growkit Mycotek Inject & Forget - 3

Pleurotus eryngii - KING OYSTER - Mycotek Inject & Forget Growkit

Inhalt:

1 x Spritze mit Pleurotus eryngii King oyster Flüssigkultur

1 x Alkoholtupfer

1 x steriles Substrat (1200ml) Anbaukasten

1 x unicorn Anbaubeutel

2 x Büroklammern

39,00 €
Bruttopreis

 

Flüssigkulturen ermöglichen eine schnelle Besiedlung des Substrats. Für das Myzel des King oyster sind Stroh oder hausgemachte Anbaubeutel, ergänzt mit Sägemehl oder dem Mastermix, als ideale Substrate hervorzuheben. Mit einer Flüssigkultur kann man bereits nach wenigen Wochen eine vollständige Besiedlung beobachten, was eine zeiteffiziente Alternative zu Sporenlösungen darstellt.

Die ausgezeichneten King oyster Pilze entwickeln Kappen mit einem Durchmesser von 3–10cm. Mit ihrem reichen und fleischigen Geschmack lassen sie sich problemlos in verschiedene Gerichte integrieren und werden oft zur Hauptzutat. Obwohl sie in der ostasiatischen Küche einen hohen Stellenwert haben, ermöglicht ihre Vielseitigkeit den Einsatz in verschiedenen Küchenkulturen. Tauchen Sie mit diesen Flüssigkulturen in die Welt des Pilzanbaus ein und erleben Sie die Einfachheit des King oyster Pilzanbaus zu Hause.

Allgemein bekannt als King Oyster Pilz, wird Pleurotus eryngii für seine Polysaccharide mit präbiotischem Potenzial sowie für seinen reichen Gehalt an Mineralien, Phenolen und Vitaminen geschätzt. Ein Juwel unter den Pilzen, er zieht Kochbegeisterte durch seine überlegenen organoleptischen Eigenschaften an. Hauptsächlich in Graslandschaften zu finden, gehört zu seinem Lebensraum oft wilde Disteln, Seestachel (Eryngium campestre) und andere Doldenblütler. Neben seinem wissenschaftlichen Namen ist er auch unter verschiedenen regionalen Namen wie ‘Gardu Ziza’ im Baskenland, ‘Gírgola de panical’ in Katalonien und ‘Seta de cemtcamps’ in Valencia bekannt.

P. eryngii ist bekannt für seine Fülle an aktiven Biomolekülen, insbesondere β-Glucane (das Immunsystem stärkende Polysaccharide) und essentielle Mineralien wie Kalium und Phosphor. Zu seiner Zusammensetzung gehören auch natürliche Antioxidantien wie phenolische Verbindungen und Ergothionein. Aufgrund seiner reichen bioaktiven Verbindungen steht er im Mittelpunkt wissenschaftlicher Untersuchungen in verschiedenen Bereichen:

  • Verdauungsgesundheit
  • Stärkung des Immunsystems
  • Umfassende onkologische Unterstützung

Ursprünglich aus Westeuropa, Mitteleuropa, Zentralasien und Südwestrussland stammend, gehört P. eryngii zur geschätzten Gattung Pleurotus, bekannt für ihre ernährungsphysiologischen und funktionalen Vorteile. Forscher haben sich intensiv mit seinen lignozellulolytischen Enzymkomplexen beschäftigt und eine Vielzahl von Verbindungen mit therapeutischem Potenzial entdeckt, was ihn zu einem vielversprechenden Kandidaten für medizinische und biotechnologische Anwendungen macht. Dies hat die weit verbreitete Kultivierung des Pilzes und die Untersuchung seiner Rolle als gesundheitsfördernde Nahrungsquelle katalysiert.

Der Pilz bevorzugt kalkreiche Böden und gedeiht besonders in Regionen mit Überresten von wilden Disteln. Obwohl er in Europa und Asien weit verbreitet ist, kann er auch in ausgewählten afrikanischen Regionen mit wärmerem Klima gefunden werden.

Das Aussehen von P.eryngii ähnelt stark dem von P. ostreatus. Mit einer Kappe zwischen 4 und 10 cm zeigt er eine aufhellende Braunfärbung bei Reife. Mit anfänglich weißen, später cremefarbenen Lamellen verfügt er über ein festes, weißes Fruchtfleisch mit einem angenehmen Aroma und einem süßen Geschmacksprofil. Sein robuster Stiel, reinweiß und fest, ist eines seiner hervorstechenden Merkmale.

Zu beachtende Richtlinien:

Obwohl eine großzügige Menge an LC die Besiedlung beschleunigen kann, sollte man nicht mehr als 5ml pro Liter/Quart Glas verwenden. In Fällen, in denen das Getreide auch nach Hydratation/Sterilisation noch Feuchtigkeit aufweist, ist es ratsam, die LC-Menge zu begrenzen, um eine bakterielle Kontamination durch übermäßige Feuchtigkeit zu verhindern.

No reviews

Vielleicht gefällt Ihnen auch

Product added to wishlist
Product added to compare.

Wir verwenden Cookies, um unseren Datenverkehr zu analysieren, und das war's.